Kampagnen

Unsere Klassiker: Eine Klasse für sich

1991 war ein denkwürdiges Jahr für FSB. Zu unserem 110. Geburtstag brachen wir mit unserer Tradition und taten etwas ganz Unerhörtes: Zum ersten Mal in unserer Geschichte machten wir Publikumswerbung. Und das war erst der Anfang.

Mit schöner Regelmäßigkeit stellen wir unter Beweis, dass man für großartige Werbekampagnen nicht unbedingt einen ausnehmend großen Marketingetat benötigt. Mit herausragenden und zuweilen etwas mutigeren Ideen ist es uns gelungen, sowohl die Aufmerksamkeit unserer Kund:innen (und derer, die es noch werden sollten) zu gewinnen – und darüber hinaus so manchen Wettbewerb der „Kreativbranche“.

Zu den Glanzstücken zählen die Klinken-Phantasien von Tomi Ungerer, bei dem wir mit einem guten Mittagessen und einem Koffer voller Türklinken das Eis brechen konnten. Unsere im legendären „Drittelseiten“, die mehr oder weniger nur aus Text bestanden, verursachten in der ersten Werbepause gar den Protest der Leser:innen des Spiegels, wann es denn wohl Bitteschön weiter gehe.

Und in jüngster Vergangenheit haben wir mit ostwestfälischem Selbstbewusstsein unsere Produkte in den Rang evolutionärer Errungenschaften erhoben. Aber schauen Sie selbst.