Werner Aisslingers Klinke versinnbildlicht mit ihrer charakteristischen plastischen Gestalt eine sich vom Körper entfernende und in den Raum weisende Bewegung. Ausgangspunkt seiner Überlegung waren die gegensätzlichen Bewegungsabläufe beim Öffnen und Schließen. Quasi als Nebenergebnis entstand ein prägnantes Handformmodell, das die vier Gebote des Greifens nach Otl Aicher mustergültig erfüllt.